Photovoltaik - Anlagen:
Wir planen, liefern und montieren PV-Anlagen zwischen 3 und 30 KWP, also Kleinanlagen für Wohnhäuser und Garagen gern auch mit Ost / West Ausrichtung, aber nur komplett!
Da der Antrag beim Energieversorger die Unterschrift einer eingetragenen Elektrofachkraft bedarf und dieser sich damit auch die ordnungsgemäße Ausführung aller durchgeführten Elektroarbeiten zwingend bestätigen läßt, können wir haftungsrechtlich keine Eigenmontagen oder Montagen durch andere Gewerke ans Netz bringen oder nur den Wechselrichter anschließen und den Zähler beantragen.
Im Moment verwenden wir gerne Wechselrichter und weitere Produkte des österreichischen Herstellers Fronius.
Bei den Montagesystemen setzen wir auf den in Bayern gegründeten und weltweit führenden Solar-Montagesystem Hersteller die Schletter Group.
Bei den PV-Modulen versuchen wir möglichst auf deutsche Entwickelung und Überwachung der meist in China produzierten Ware zu setzen. In Zukunft soll die Fertigung in Deutschland ja wieder aufgebaut, bzw. hochgefahren werden, dann werden wir natürlich auf diese Produkte umschwenken.
Von Kleinanlagen (Balkonanlagen) raten wir aus Sicherheitsgründen im Moment ab, da diese zwar im Neuzustand wohl äußert sicher sind, aber oft durch dilettantische Kabelführung "auf kürzestem Weg" quer über den Fußboden gern im Trittbereich direkt zur Anschlußdose verlegt, auffallen und es zur Zeit keine Nachprüfungspflichten oder ähnliches gibt. Wenn die sogenannte Anschlußdose erst einmal montiert wurde, schaut garantiert keine Fachkraft mehr auf die darin eingesteckten Anlagen, selbst wenn diese ausgetauscht werden oder der Nachmieter seine Eigenbauten dort einsteckt. Die Gefahr für Leib und Leben scheint mir mit zunehmenden Alter der Anlagen in den nächsten Jahren proportional zu steigen. Vielleicht wird der Gesetzgeber dies durch vorgeschriebene regelmäßige Überprüfung dieser Anlagen im Vorfeld ausschließen?